Seitdem Ilse und Reinhold Pfeifer aus Gadernheim nicht mehr im „Hamsterrad ihres beruflichen Alltags stecken“ gönnen sich beide viel Zeit für ihre Hobbys. Bei Reinhold Pfeifer sind das neben seinem Garten die Pferde, das Arbeiten im Stall und natürlich das sportliche Ausreiten. Am liebsten macht der ehemalige Springreiter das morgens, wenn die Welt noch nicht so laut ist. Da geht’s dann auch schon mal im Galopp durch Wald und Wiese. Ilse Pfeifer liebt es etwas musischer und gelassener. Zum Beispiel das Singen im Chor und das Engagement in der Kirche sowie die Freude am Theater und der Oper. Doch an erster Stelle ihrer Lieblingsbeschäftigungen steht die Literatur: „Ich lese die gängige Belletristik und Sachliteratur. Zuletzt das aktuelle Lutherbuch von Margot Käßmann, die ich sehr schätze als Theologin, Mensch und Autorin.“ Doch ihre größte Leidenschaft gilt skandinavischen Krimis insbesondere denen von Jo Nesbo. Für das Ehepaar Pfeifer sind diese einfachen Dinge wahrhaftige Lebensqualität.
Ebenfalls zur Lebensqualität gehört für das Ehepaar ein schönes und komfortables Bad. „Unser altes Bad war nicht mehr zeitgemäß und altersgerecht. Deshalb musste ein neues her mit einer hellen freundlichen Gestaltung, viel Freiraum um die Toilette sowie einer barrierefreien Dusche“, sagt Ilse Pfeifer und erzählt, wie sie dann auf das Unternehmen Ideal Bad gestoßen sind: „Ein Pressebericht über das Unternehmen erweckte unsere Aufmerksamkeit und unser Interesse. Zumal darin etwas über unsere gemeinsame Bekannte Doris Haber und ihrer Badgeschichte erzählt wurde. Kurzum: Wir machten uns schlau bei Frau Haber und bekamen nur Positives zu hören.“ Neben modernem Design und altersgerechtem Komfort war den Pfeifers wichtig, dass alle Gewerke aus einer Hand koordiniert werden. Denn Ideal Bad mit Sitz in Brensbach ist die Partnerschaft der Handwerksbetriebe Elektro Krämer GmbH, Germann GmbH, Sanitär und Heizung, sowie für die Fliesen und den Bau das Bauunternehmen Muntermann GmbH.
Nachdem alles Wesentliche entschieden und die Sanitärobjekte ausgesucht waren, ging es ans Werk: Eine Wand im alten Badezimmer musste eingerissen und über zwei Stockwerke hinweg musste alles neu verrohrt werden. Danach wurde das neue, ideale Bad aufgebaut, und zwar innerhalb von nur drei Wochen. „Und tatsächlich – es wurde sehr sorgfältig gearbeitet und alles ging Hand in Hand. Wir mussten uns um nichts weiter kümmern. Das hat auch ohne uns wunderbar geklappt!“, begeistert sich Ilse Pfeifer und zufrieden lächelnd: „Nun genießen wir ausgiebig den Komfort unseres neuen Bades.“
