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Was haben Qigong und eine Regendusche gemeinsam? Yvonne Machleid schätzt das Wohlgefühl mit neuem Ideal Bad

By 26. Juni 2018 No Comments

Das Ehepaar Yvonne Machleid und Peter Wolff bewegt sich beruflich in internationalem Umfeld. Yvonne Machleid als Sekretärin an der TU Darmstadt im Fachbereich Architektur, in dem viele ausländische Studenten, insbesondere aus China, studieren. Peter Wolff ist Business Development Manager eines deutschen Pharma-Unternehmens und zuständig für die Märkte in Afrika und dem Nahen Osten. Beide lebten auch schon für einige Zeit in China. Dort kam Yvonne Machleid mit der chinesischen Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform Qigong in Berührung. Seither schätzt die Literatur- und Opernfreundin auch Qigong als ein Weg zur Selbstkultivierung und Förderung der Sensibilität und Selbstwahrnehmung sowie der Gesundheit des Körpers. „Das Schöne an Qigong ist die totale Entspannung bei fließenden Körperbewegungen. Die Übungen sorgen für ein körperliches und seelisches Wohlgefühl“, sagt Frau Machleid während des Gesprächs bei der Ideal Bad Handtuchübergabe durch Petra Muntermann. Eine ähnliche Form des körperlichen Wohlgefühls erlebt sie nun unter der Regenbrause in der neuen großflächig gebauten Wellness-Dusche. „Seit 2004 leben wir in diesem Mitte der 90er Jahre gebauten Haus. So alt wie das Haus, so alt war auch unser Bad, so mit Badewanne und dem üblichen Standard, den man so kennt. Es war Zeit für ein neues und schickeres Bad“, erzählt Machleid von den Anfängen der Überlegungen. Das war im Jahre 2016.

Nachdem das Nieder-Modauer Ehepaar einige Badbauer aus der Region kontaktierte, entschieden sie sich für Ideal Bad, eine Kooperation der Unternehmen Germann GmbH aus Brensbach, Muntermann GmbH aus Fränkisch-Crumbach und Elektro Krämer GmbH aus Otzberg. Dazu Yvonne Machleid wörtlich: „Uns hat die Idee ‚Alles aus einer Hand‘ sehr überzeugt. Auch waren wir in der Angebots- und Planungsphase über das Engagement der drei Geschäftsführer Werner Germann, Heinz Muntermann und Nico Krämer begeistert!“ Im September 2017, nachdem die Badobjekte ausgesucht waren, konnte der Bau des neuen Bades unter der Projektleitung von Daniel Germann beginnen. Und schon Anfang Oktober erstrahlte das neue Bad in warmen Farbtönen mit rostfarbenen Fußboden, cremefarbenen Kacheln, ohne Badewanne, dafür mit der bereits erwähnten Dusche, mit Waschtisch und Toilette. Das abschließende Urteil von Yvonne Machleid lautet: „Die Mitarbeiter der drei Unternehmen haben wunderbar Hand in Hand gearbeitet, sich super untereinander abgestimmt. Sie haben stets mitgedacht und waren super engagiert. Das lief alles perfekt!“