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Eine Bad-Renovierung muss kein Krimi sein. Familie Jayme ist glücklich mit dem neuem Ideal Bad

By 22. April 2018 No Comments

Monika Jayme aus Rohrbach liest gerne Krimis. Am liebsten die „Inspector-Lynley-Geschichten“ von Elizabeth George oder ab und an die etwas härteren skandinavischen Krimis. Dabei schätzt sie besonders das Rätselhafte, das Un-berechenbare in den Charakteren sowie die Spannung und teilweise abgründig überraschenden Wendungen im Ablauf des Geschehens. Was Monika Jayme an der Kriminalliteratur so schätzt, ist beim Einbau ihres neuen Ideal Bades im September letzten Jahres glücklicherweise aus-geblieben; Die Krimiliebhaberin wörtlich: „Ganz im Gegenteil, das war eine wunderbar durchgetaktete, sprich termintreue Handwerkerleistung. Egal ob Aufriss des Bodens wegen des Einbaus der Fußbodenheizung oder das Verputzen und Fliesen der Wände oder der Einbau der neuen Objekte oder die ganzen Licht- und Elektroarbeiten – alles war sauber, perfekt und bestens abgestimmt.“ Ehemann Reinhard Jayme ergänzt: „Richtig, alles lief gut und heute sind wir glücklich mit der barrierefreien Dusche sowie der modernen und freundlichen Atmosphäre im neuen Bad.“

Anlass für die Badrenovierung waren einige Defekte im bereits 30 Jahre alten Bad, so die Nässe in der Duschwand, die eingeschränkte Funktionstüchtigkeit  der  Toilette,  die  beschädigten  Fliesen sowie die Rieseneckbadewanne, die unnötig viel Platz geraubt hatte, zumal die Jaymes die Wanne kaum nutzten. Und die alte Fußbodenheizung klapperte auch nur noch lustlos vor sich hin. Also viele gute Gründe für ein neues, schickes Bad mit effizient arbeitender Fußbodenheizung.

Ein Anruf bei Germann GmbH in Brensbach genügte und schon kam das Badprojekt ins perfekt abgestimmte Laufen, und zwar mit den Ideal Bad Kooperationspartnern Elektro Krämer GmbH, Otzberg, und der Bauunternehmung Muntermann GmbH aus Fränkisch-Crumbach. Da gab‘s von der Planung bis zur Realisierung innerhalb von 4 Septemberwochen nichts Rätselhaftes, keine Unberechenbarkeit und „abgründig überraschende Wendung“ im Ablauf des Geschehens. „Bis auf das teilweise ungemütliche Duschen in jener Zeit mit dem Gartenschlauch“, sagt Monika Jayme, „war alles andere klasse. Schließlich waren in ‚Stoßzeiten‘ bis zu 8 Mann auf der Bad-Baustelle. Ach ja, und richtig Spaß gemacht hat es mit Karlheinz Scholl von der Firma Muntermann. Denn der hat die Wände nicht nur fast staubfrei abgerissen und wieder neu hochgebaut und verfliest, sondern er hat uns stets alles ausführlich erklärt und das mit Witz und Freude an der Sache!“ Ist doch ideal oder?